15 Apr
Damen müssen sich zum Saisonabschluss knapp geschlagen geben
Ziel der „weißen Weste“ verpasst
11 Okt
Damen 1
Spannend, spannender, das Spiel gegen Herrsching
Am Samstagabend haben die Damen der SG Biessenhofen-Marktoberdorf die Gegnerinnen aus Herrsching empfangen. Wie auch im Spiel zuvor gegen den SC Kissing, kam die Heimmannschaft gut ins Spiel. Das erste Tor für die SG verbuchte Sarah Fischer, gefolgt von Miriam Hable und Linda Zeiler und in der sechsten Spielminute fiel dann auch das erste Tor für Herrsching zum 3:1. Die Abwehr arbeitete gut, zeigte schnelle Beine und Zusammenhalt und erschwerte den Gegnerinnen ihr Angriffspiel dadurch enorm. Nicht nur der Abwehrverbund, sondern auch die Torhüterinnen Jasmin Rudat und Melina Pavlidis waren an diesem Samstag wieder hervorragend aufgelegt und trugen dazu bei, die Anzeigetafel auf Seiten von Herrsching gering zu halten. Wie das Spiel angefangen hat, so lief es weiter. Langsam aber stetig konnte man einen Vorsprung aufbauen: Vom 3:1 in der 6ten Spielminute, dem 7:4 in der 11ten Spielminute, bis zum 13:7 in der 21ten Spielminute. Das sollte allerdings dann der höchste Torunterschied gewesen sein. Die Heimmannschaft verlor seinen Zusammenhalt in der Abwehr und das wurde vom gegnerischen Team natürlich direkt genutzt. Vier Tore in Folge konnten die Herrschinger machen, ohne ein Gegentor der SG zu bekommen und verkürzten den Abstand somit in kürzester Zeit auf 13:11. Trainer Mario Scheffler nahm die Auszeit und riet einen klaren Kopf zu bewahren, sich im Angriff nicht selbst das Leben schwer zu machen und in der Abwehr wieder als Verbund zu agieren. Zurück im Spiel kassierte die SG nochmal zwei Tore von Herrsching und somit war der erkämpfte Vorsprung nun komplett aufgebraucht (13:13). Zwei Minuten vor der Halbzeitpause erzielte Linda Zeiler das 14:13 und sorgte somit dafür, dass die Gegner kurz mal Führungsluft schnuppern durften aber mehr auch nicht (Halbzeitstand 15:13). Im zweiten Teil der Partie fing sich die SG wieder und trotze ihrer Angriffsflaute vom Ende der ersten Halbzeit. Trotz alledem erschwerte man sich selbst den Angriff. Anstatt das Lücken genutzt wurden die bereits bestanden, versuchte man an anderen Stellen welche zu reißen. Auch die Arbeit in der Abwehr war nicht mehr ganz so bissig wie zu Beginn der Partie. Den Herrschingerinnen gelang es vermehrt über den Rückraum einfache Tore zu werfen und zwischen den SG Spielerinnen Raum zu finden. Weiter ging es vom 21:19 in der 41. Spielminute zum 28:23 in der 51. Spielminute. In den letzten Minuten versuchte Herrsching nochmal alles mit einer offensiven Manndeckung. Jede Spielerin aus Herrsching empfing seine zugeordnete Gegenspielerin der SG bei etwa 10 Meter vor deren Tor. Durch diese Taktik gelang Herrsching in einem Spiel vor etwa 3 Jahren zum Unentschieden - allerdings nicht dieses Mal. Die Heimmannschaft konnte mit der Abwehrumstellung gut umgehen und behielt mit einem dann doch noch knappen Endstand von 29:27 verdient die 2 Punkte der Partie bei sich.
15 Apr
Ziel der „weißen Weste“ verpasst
08 Apr
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04 Apr
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01 Apr
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28 Mär
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